Archiv der Kategorie: GSSD

Holzstapelbunker

Ein heißer Sommertag 2018, was liegt da näher als mal unter die Erde zu gehen? Aber vor dem Lohn der Abkühlung hat der „Urbexgott“ den Schweiß gesetzt, die beiden Bunker liegen inmitten des Brandenburger Waldes. Ohne genaue Kenntnis sind sie wohl nicht zu finden, das war sicher auch das Ziel der früheren Betreiber, die sowjetischen Streitkräfte in der DDR.
Die Eingänge der beiden Bunker sind jeweils als Holzstapel oder Holzhaus getarnt. Verblüffend wie echt das auch heute noch aussieht. Innen sind sie noch gut erhalten aber leer geräumt. Übrig geblieben sind noch ein paar Anlagen der Fernmeldetechnik und Zuluftanlagen. Angenehme Kühle begleitete uns, als wir wieder nach draußen kamen war es wie ein Schlag, da ca. 20°  Unterschied zu drinnen herrschten.

Aber was war die Funktion? Einer von beiden, der etwas größere ist zweietagig ausgebaut und diente als Rückwärtige Gefechtsführungsstelle.
Der andere, ist einetagig ca. 35 Meter lang und diente als Gefechtsstand eines Stellvertreters Oberkommandierender der GSSD.

Freibad am Flugplatz

Hier war zuletzt einmal ein großer Standort der GSSD in der DDR. Der Flugplatz wurde bis 1993 genutzt, erbaut aber schon viel früher und Nutzung im 2. Weltkrieg durch die Wehrmacht.
Es gab alles was man für solch einen Betrieb brauchte unter anderem auch was für die Freizeitbeschäftigung.

Das Schwimmbad und ein kleiner Sportplatz fristen jetzt im brandenburgischen Wald ihr Dasein, vergessen von allen.

Ein großer Sprungturm war früher sicher einmal beliebt bei den Badegästen mit seinen 2 Etagen. Das Becken ist schräg aufgebaut, so dass auf einer Seite auch nicht so gute Schwimmer gefahrlos üben konnten. Seltsamerweise ist die Schräge aber nicht in Längs- sondern in Querrichtung konstruiert worden. Obwohl das ja schon wieder viel mehr Sinn macht, die Seite vom Sprungturm ist tief, die andere auf 50 Metern Länge flach. Das ist auf dem ersten Bild der Galerie gut zu erkennen.

Bunkerrohbau

Diese Bunkeranlage ist im Rohbaustatus stecken geblieben, da sie nach der Wende nicht mehr gebraucht wurde.
Hier wollte die GSSD, tief in den Wäldern Brandenburgs, einen Gefechtsstand für die Luftstsreitkräfte errichten. Die Ausführung sollte halbunterirdisch erfolgen, es gibt 7 Bogendeckungen die teilweise untereinander verbunden waren. Nicht verbaute Betonteile liegen noch herum.

Schon eine imposante Anlage die aber dann am Ende wenig Schutz vor direkten Treffern bot.

Munitionsanstalt

Diese Munitionsanstalt wurde schon in den 1930er Jahren im Wald erbaut. Auf 150 ha Fläche entstanden hier eine Vielzahl an Lagerbunkern und Munitionshäusern. Das Lager hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Ab 1945 übernahm die Rote Armee das Gelände und bewahrte hier dann Artilleriemunition auf. Ein Teil wurde dann ab 1957 von der NVA genutzt, der nach der Wende von der Bundeswehr übernommen wurde. Der GSSD-Abschnitt verfiel in der Zeit nach 1993.
Jetzt bietet sich hier ein trostloses Bild. Was an Baumaterialien gebraucht wurde ist gestohlen. Die Dächer in Leichtbauweise sind eingestürzt. Wie im Kino, Speisesaal und Lagern. Man findet nur noch wenig, was auf den Alltag im Munitionslager hinweist. Das Offizierscasino, das liebevoll mit Mosaiken verziert wurde, entdeckten wir am Ende unserer Tour und war damit das Highlight.

Offizierscasino

Schon oft waren wir an diesem Casino um festzustellen das es überall gut gesichert ist. Wir wussten auch nicht was uns drinnen erwarten würde. Die Fenster sind mit Brettern vernagelt, lassen keinen Blick ins Innere zu. Außerdem war es eine lange Zeit dem Vandalismus ausgeliefert.

Dann kam der Tag als uns Einlass gewährt wurde, als wir im dunklen Saal standen, stand erst mal der Mund offen. Dieses schöne Architektur mit den Farben wirkte schon besonders und das ist es was dieses Hobby so besonders macht. Schön wenn man dafür auch mal belohnt wird. Langsam erkundeten wir das Haus, die kleinen Nebenräume sind leer, wie es hier mal aussah als noch Leben im Haus war, kann man auch nur erahnen. Es ist wenig darüber zu erfahren.

Erbaut von den Deutschen, die hier eine Kaserne bauten und nach dem Krieg von den Russen weiter genutzt, steht es seit dem Abzug Anfang der 1990er Jahre leer.

Die Bunker im Wald

In einem Waldgebiet in Brandenburg findet man mehrere Bunker. Urbex-BB ist ja nicht wirklich auf Bunker spezialisiert, deshalb gingen wir auch mit gemischten Gefühlen an das Projekt. Unsere Begleitung kannte sich aber bestens aus, so das die Objekte leicht gefunden wurden. Ohne diese Hilfe wäre es schwer geworden überhaupt einen Eingang zu finden.

Wir besichtigten insgesamt 3 Bunker. Welche Funktion hatten diese einmal?
Der größte hatte über 500m² Nutzfläche und wurde von den sowjetischen Streitkräften Ende der 1970er Jahre errichtet. Es war ein Führungsbunker mit dem Rufnamen Monolit. Scheinbar wurden hier nach der militärischen Nutzung auch noch Partys abgehalten.

Der nächste Bunker war deutlich kleiner, der Eingang ist mittlerweile schwer zu finden, da die Dienstgebäude die einmal darüber standen abgerissen wurden. Hier war auf 260m² Nutzfläche Nachrichtentechnik untergebracht. Entsprechende Hinterlassenschaften lassen darauf schließen. Erbaut zu Beginn der 1980er Jahre. Im weiteren Umfeld befanden sich noch andere Bauten, die bis auf das Wasserwerk nicht mehr existieren. Sein Rufname war Poryw.

Der dritte, vermutlich nur ein kleiner Lagerbunker. Er besteht aus einem Raum, mit Holzregalen. Was wurde hier einmal gelagert, Munition vielleicht? Über einen Notausgang konnte man hinein kommen. Auf der anderen Seite war einmal der normale Zugang, dieser ist aber fast verschüttet.

Nach der politischen Wende, wurden die technischen Anlagen zurück gebaut und die Bauwerke nach dem Abzug der WGT sich selbst überlassen.

Monolit
Poryw
Lagerbunker

Helden der Sowjetunion

Dieser Raum in einer Kaserne liegt ziemlich versteckt. Deshalb ist er vielleicht auch außergewöhnlich gut erhalten. Hier wurde der Umgang mit ABC Schutzausrüstung gelehrt.

Eine Tafel mit 16 Abbildungen von Soldaten, faszinierte uns sehr. Bei der Recherche kam heraus, das hier alles „Helden der Sowjetunion“ abgebildet waren, viele sind schon nicht mehr am Leben. Sie bekamen ihre Auszeichnungen im Afghanischen Krieg.

Es war die höchste Auszeichnung und der höchste Ehrentitel, der in der UdSSR für „persönliche und kollektive, mit einer Heldentat verbundene Verdienste für Staat und Gesellschaft der Sowjetunion“ vergeben wurde. Sie wurde im Jahre 1934 gestiftet.

Hier die 16 Helden der Sowjetunion, welche auf der Tafel im Raum gehuldigt wurden.

Николай Чепик – Nikolai Chepik

wurde am 16. April 1960 in einem kleinen Dorf in Weißrussland geboren. Nach seiner Schulzeit arbeitete er als Schlosser in Minsk, wurde aber Anfang 1978 in die Armee eingezogen. Er war stellvertretender Kommandant des 317. Fallschirmjägerregiments. Er starb heldenhaft am 29. Februar 1980 in Afghanistan als sich sein Trupp gegen eine große Übermacht wehrte.

Posthum wurde ihm der Titel Held der Sowjetunion verliehen, außerdem bekam er den Leninorden.

Василий Пименов – Wassili Pimenow

geboren am 27. März 1954 wurde 51 Jahre alt und starb am 29. September 2005. Er war Kommandant des 345. Garde Falschirmjäger Bataillon und der 40. Armee in Afghanistan.
Er hatte den Rang des Helden der Sowjetunion.

Александр Корявин – Alexander Korjawin

Ist am 26. Juni 1965 geboren und starb heldenhaft in Afghanistan am 23. Mai 1985. Er bekam die Auszeichnung Held der Sowjetunion. Er war der Geheimdienstchef der Aufklärung des 357. Fallschirmjägerregiments. In einer Schlacht mit dem Feind rettete er, schon verwundet, das Leben seines Zugkommandanten.

Федор Пугачев – Fedor Pugatschow

Er wurde am 27. März 1954 geboren und lebte in einer Bauernfamilie. Dann 1971 begann seine Militärkarriere. Er hatte Verdienste im Krieg in Afghanistan, dort war er an 122 Kämpfen beteiligt und Chef der Aufklärung eines Infanterieregiments. Er wurde mit einigen Orden ausgezeichnet, später wurde er Kommandant einer Militäreinheit in Russland. Heute lebt er in der Nähe von Moskau.

Наби Акрамов – Nabi Akramow

wurde am 17. Juli 1957 geboren und ist ein sowjetischer Militärkommandant, jetzt Oberst der Reserve.
Nach seinem Studium, das er 1980 im Rang eines Leutnant abschloss wurde er Kommandant eines motorisierten Schützenzuges des 149. Gardeschützenregiments. Später dann Kommandant der 6. Schützenkompanie.
Im Afghanistankrieg zeichnete er sich durch geschickte Kriegsführung aus.
Bis 2001 hatte er noch viele andere Funktionen in der Armee und ging dann in den Ruhestand.
Ihm wurde der Titel Held der Sowjetunion verliehen.

Виктор Капшук – Victor Kapschuk

Geboren am 15. Juli 1965 in einem Dorf bei Kiew. Er ist auch ein Held der Sowjetunion. Er war Kommandant der Grenztruppen im Gebiet zu Turkmenistan. 1984 dann wurde er versetzt und kommandierte die Truppen in der Grenzregion zu Afghanistan. Die Auszeichnung erhielt er für den Mut und Heldentum in 14 Militäroperationen.

Руслан Aушев – Ruslan Sultanowitsch Auschew

ist am 29. Oktober 1954 in Wolodarskoje geboren. Er wurde als Kommandant in Afghanistan eingesetzt und erhielt 1982 den Orden Held der Sowjetunion. Seine Truppe war die beste in Kabul auch auf Grund seiner strengen Anforderungen.
Der ehemalige General trat 1993 zur Wahl des Präsidenten in Inguschetien an und gewann, da er der einzige Kandidat war mit 99,99%. 2001 trat er dann nach 2 Amtszeiten zurück.

Геннадий Кучкин – Gennady Kutschkin

Geboren am 5. Februar 1954 in Kinel. Er wurde ebenfalls in Afghanistan als stellvertretender Kommandant einer Infanterieeinheit eingesetzt. Sein außergewöhnlicher Mut, Selbstlosigkeit und sein Heldentum brachten ihm die Auszeichnung, Held der Sowjetunion ein.

Er war an zahlreichen Kampfeinsätzen beteiligt und zeichnete sich 1982 besonders aus, als er schon verwundet 5 Verwundete vom Schlachtfeld holte.

Николай Анфиногенов – Nikolai Anfinogenov

wurde am 29. September in Obuchowo geboren. Er starb während einer Aufklärungsmission in Afghanistan am 12. September 1983. Als er dort auf stark überlegene Gegner traf, verteidigte er sich bis zur letzten Patrone und sprengte sich selber mit einer Granate in die Luft. Damit verschaffte er seinen Kameraden genug Zeit, um sich zurück zu ziehen. Danach wurde ihm der Titel Held der Sowjetunion verliehen.

Валерий Очиров – Valery Ochirov

Geboren am 22. März in Aralsulfat, ist Hauptberater des Ministerns für Innere Angelegenheiten Russlands, Generalleutnant und Held der Sowjetunion.
Er absolvierte eine Militärpilotenausbildung und beherrschte 10 verschiedenen Flugzeuge. In Afghanistan nahm er an 867 Einsätzen teil. Ab 1989 begann sein politische Karriere.

Игорь Плосконос – Igor Ploskonos

ist ein Sowjetischer und Ukrainischer Militärkommandant, er wurde am 26. April 1959 geboren. Den Titel Held der Sowjetunion, erhielt er in Afghanistan während einer Militäroperation. Er leitete ein Aufklärungsbataillon, das viele Rebellen vernichtete. Er selbst tötete dabei 32.
Er starb am 8. Juli 2013 in der Ukraine, wo er zuletzt politisch aktiv war. Zuerst arbeitete er im Ausschuss für Verteidigung, später in der Zivilverteidigung. Sein Rang war zuletzt Generalmajor der ukrainischen Armee.

Игорь Запорожан – Igor Saporoschan

wurde in einem Dorf in der Altai am 24. November 1959 geboren. Er studierte und schlug eine Militärlaufbahn ein. 1980 bis 1982 war er Zugführer der Streitkräfte in Ungarn. In Afghanistan nahm er an 38 Schlachten teil, wo er sich als stellvertretender Kommandant auszeichnete Dafür erhielt er den Titel Held der Sowjetunion. Bis 2002 diente er noch dem Militär und wurde dann in die Reserve entlassen.

Александр Мироненко – Alexander Mironenko

wurde in Duschambe, der Hauptstadt von Tadschikistan am 20. Oktober 1959 geboren. Er war ein guter Boxer und wollte Fallschirmspringer werden. Als er 1978 in die sowjetische Armee eingezogen wurde, wurde er am 29. Februar 1980 in Afghanistan in eine Gefecht verwickelt. Nachdem seine Truppe vom Hubschrauber abgesetzt wurde, geriet sie in schwere Kämpfe. Er tötete selbst 10 Gegner, rettete 2 abgeschnittene Fallschirmjäger und kämpfte selbst schwer verletzt bis zum Ende. Als die Munition ausging und die Mudschaheddin ihn lebend fest nehmen wollte, sprengte er sich und einige seine Gegner mit einer Granate in die Luft. Er erhielt als einer der ersten in diesem Krieg die Auszeichnung Held der Sowjetunion.

Евгений Высоцкий – Jewgenij Wyssozki

wurde am 4. April 1947 in Belyov geboren. In der Armee absolvierte er ab 1966 eine Kommandantenschule. Ab 1970 war er dann Kommandant von mehreren gepanzerten Kompanien. Auch im Afghanistan Krieg war er von 1979 bis 1982 Teil der sowjetischen Truppen. Er hatte am Ende den Rang eines Majors und war an 87 Kämpfen beteiligt. 1982 erhielt er den Orden Held der Sowjetunion.
Danach diente er dann in der Sowjetunion als Kommandant eines motorisierten Schützenregiments, weitere Aufgaben nach dem Zusammenbruch war die Aufteilung des Verteidigungsministeriums innerhalb der russischen Föderation. Dort wurde er stellvertretender Verteidigungsminister.
1993 erhielt er den Rang Generaloberst und wurde 1997 pensioniert und lebte bis zu seinem Tod am 5 Mai 2011 in Moskau.

Владимир Неверов – Vladimir Neverov

ist ein sowjetischer und russischer Generalleutnant, der am 4. Mai 1945 in Taganrog geboren wurde. Seite 1962 diente er in der Armee und absolvierte ab 1966 verschiedene Militärschulen. Er war 1968 am Prager Frühling beteiligt, von 1982 bis 1984 war er auch in Afghanistan. Wegen seinem Mut und seinem Heldentum dort, wurde er Held der Sowjetunion. Verschiedene Stationen als Kommandant, in der Militärakademie folgten, bevor er 2000 in die Reserve entlassen wurde.

Евгений Зельняков – Evgeny Zelnjakow

wurde am 1 März 1947 in der Ukraine geboren. 1965 kam er in die Armee und absolvierte eine Fliegerschule für Piloten. Ab 1980 war er Kommandant einer Helikopterstaffel in Afghanistan und schied 1992 aus gesundheitlichen Gründen aus der Armee aus. Den Titel Held der Sowjetunion, erhielt er für den Mut und den Heldentum während des Afghanistan Einsatzes.

Sport Frei

An diesem Standort waren zuletzt Offiziersschüler der GSSD stationiert. Sportliche Ertüchtigung wurde auch hier groß geschrieben, so sollten Stätten dafür nicht fehlen. Der große Sportplatz wird auch heute noch vom ortsansässigen Fußballverein genutzt.

Das ehemalige Freibad ist nach dem Abzug der Truppen aus dem Gebiet der DDR ungenutzt und verfällt. Eine Sporthalle ist auch noch Bestandteil dieses Areals, war aber nicht zugänglich.

Haus der Offiziere von Oben

Wir hatten Gelegenheit das Gelände vom Haus der Offiziere einmal mit der Drohne abzulichten.
10-2020 kamen jetzt noch Bilder der Infanterie Schießschule dazu. Das sind die letzten 6 der Gallerie.

Ausbildungsplatz der Luftwaffe

Mitte der 1930er Jahre errichtete die deutsche Luftwaffe hier einen Standort. Der Flugplatz wurde für die Ausbildung genutzt.
Bald zog hier ein Jagdgeschwader ein um die Einsätze zu proben.
Auch während des Krieges war der nahe Standort zu Polen Ausgangsbasis für Kriegseinsätze.

Die GSSD nutze den Platz dann weiter und stationierte hier unter anderem auch Bomber. Nach der Wende zogen die Truppen ab und der Platz wird zivil für Leichtflugzeuge genutzt.

Einige der Hangars werden nach genutzt, als Jugendzentrum oder von Firmen. Daneben stehen wieder leere Hallen und auch der ehemalige Tower ist zugewuchert. Die Häuser der hier stationierten Soldaten und Offiziere sind zum Teil renoviert und ziviles Leben ist eingezogen.

04-2021 Kaserne des Flugplatzes

Mittlerweile wächst das Wohngebiet rund um die verbleibenden Kasernengebäude und es sind auch schon einige abgerissen worden. Die Häuser hatten wir als uninteressant oder nicht begehbar eingeschätzt, aber man kann sich täuschen. Besonders in den Kellern fanden wir erstaunlich viele Hinterlassenschaften in den Lagerräumen.
In einem Keller muss es mal eine KFZ Ausbildung gegeben haben, sogar ein LKW Chassis steht hier unten, das nur in Einzelteilen hier herunter gebracht worden sein kann. Ein Lager mit Schreibmaschinen und verschiedene Utensilien war hier auch einmal vorhanden.