Wir besuchen einen Autofriedhof. Vor Ort merken wir, das hier fast ausschließlich Militärfahrzeuge stehen.
Warum die hier gesammelt und am Ende nicht mehr genutzt werden ist leider nicht bekannt.
Die Scheune vorne an der Straße ist gut verschlossen und könnte noch einige Schätzchen enthalten? Auf dem Freigelände ein Sammelsurium von LKW, Radladern, Ersatzteilen, Motoren, Treckern, Reifen, Zivilfahrzeuge im Militärlook, Containern und vieles andere mehr. Der Nieselregen an diesem Morgen machte diesen Ort noch trauriger.
Die Fahrzeuge rosten hier schon länger vor sich hin, Satellitenaufnahmen aus 2016 zeigen den Ort fast so wie heute. Früher war die Sammlung bedeutend größer, auch das zeigen alte Aufnahmen. Auch passt dieser Hof nicht in die ansonsten sehr landwirtschaftlich geprägte Gegend.
in einem kleinen Dorf finden wir in einer Scheune und im angrenzenden Garten einige DDR Fahrzeuge. Diese rotten hier schon viele Jahre vor sich hin, wie es scheint.
Darunter sind der Trabant 601, ein Robur Klein-LKW und 3 Moskwitsch.
Bei einer Wanderung durch das schöne Brandenburg fanden wir diese 2 abgestellten Trabis. Die Kameraausrüstung war nicht mit dabei, deshalb hier diese Handybilder.
Der 500er war der erste der Trabant Modellreihe von Sachsenring aus Zwickau. Etwas mehr als 130.000 wurden von 1958 bis 1962 gebaut. Der 500 cm³ Motor hatte eine Leistung von 19 PS. Die Karosse bestand aus einem Stahlskelett und die Beplankung aus Phenoplast. Hier stehen 2 Limousinen, es gab auch eine Kombiausführung.
Der Trabant 500 wurde von dem sehr bekannten 600 abgelöst, der bis zum Ende der DDR produziert wurde.
Am Rande eines kleinen Dorfes finden wir diesen Autofriedhof. Details darüber sind uns nicht bekannt. Wie es scheint hat hier jemand über lange Zeit Fahrzeuge aus der ehemaligen DDR gesammelt und abgestellt. Wir finden verschiedene Anhänger, LKW W50 und L60, den Robur, Multicar, Traktor Fortschritt, Bagger und verschiedene Greifer. Militäraufbauten mit Inventar, usw.
Viele der Fahrzeuge haben mittlerweile eine „natürliche“ Wegfahrsperre erhalten. Dadurch weiß man das diese über Jahrzehnte nicht bewegt wurden.
Bei der Erkundung eines alten Militärgeländes, tauchte plötzlich dieser Autofriedhof auf. Die Autos sehen alle sehr zerknautscht aus, als ob diese mal anderweitig „verwendet“ wurden. Auch ein paar alte Schaltschränke wurden hier abgestellt.
Diese Biokraftstoff-Tankstelle steht hier als Überbleibsel von was? War hier mal ein kleiner Fuhrbetrieb ansässig? Es steht hier außderdem noch eine große Garage zum Warten von LKW und ein abgebranntes Haus das mal der Firmensitz gewesen sein könnte. Die alten Sat Bilder zeigen fast den gleichen Zustand wie wir ihn jetzt vorfinden. Da die Ausgabe der Zapfsäule noch in DM ist, wird hier wohl auch schon sehr lange Zeit nicht mehr getankt worden sein. Wahrscheinlich wurde die Station aber zum Betanken der firmeneigenen Fahrzeuge genutzt.
Diese beiden Stretchlimos parken auf einem Hinterhof in einer kleinen Stadt. Warum die hier stehen wissen wir nicht. Wahrscheinlich ist der Limo-Service pleite gegangen oder nie an den Start gegangen und die Autos stehen jetzt hier ungenutzt. Wie es aus sieht, auch schon einige Jahre. Die Reifen sind platt, die Autos eingewachsen und vermoost.
Der weiße ist ein Lincoln Town Car. Das Modell wurde von 1981 bis 2011 gebaut, war schon in Standardausführung 5,47 m lang und kostete um 50.000 $. Diese Modelle wurden dann verlängert und entsprechend ausgestattet.
Mitten auf dem Land in Tschechien befindet sich dieser Autofriedhof. Es stehen hier auch viele deutsche Modelle. Ein Teil der Autos sind Opfer eines Brandes geworden, ob durch Brandstiftung oder durch einen Defekt wissen wir nicht. Scheinbar wurde der Schrottplatz danach aufgegeben. Denn mittlerweile ist er zugewachsen, sogar durch die Stoßstangen wachsen die Bäume. Die Modelle die hier stehen sind alle älteren Datums, wir denken das hier seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr viel passiert ist.
Wir nehmen an das hier die Traktoren und Maschinen des landwirtschaftlichen Guts in diesem Ort gewartet wurden. Die Überreste eines Trecker Fahrerhauses, Räder und Reifen deuten darauf hin. Von den Maschinen ist nichts mehr vorhanden, aber ein Schleifbock hat noch keinen „Abnehmer“ gefunden. In dem kleinen Dorf leben heute nur noch wenige Menschen, der Landwirtschaftsbetrieb ist stillgelegt und das Herrenhaus wurde nach einer begonnenen Renovierung verlassen und macht jetzt einen Rohbau Eindruck.
Diese Werkstatt fanden wir auf einer kleinen Wanderung im Urlaub per Zufall. Klein aber fein.
Diese beiden ausgeschlachteten Autos habe ich unweit einer Kaserne gefunden, mittlerweile stehen sie im Wald.
Im Sommer sind die nicht zu finden ohne den Standort zu kennen. Im Winter haben wir sie in der Ferne gesehen und uns dort hin druch geschlagen, denn kein Weg führt da hin.
Vermutlich wurden sie hier kurz vor Abzug unserer sowjetischen Freunde zurück gelassen.
Es handelt sich hier um einen Zastawa 1100 Typ 101, gebaut in Jugoslawien von 1971 an. Das ist der orangene.
Der zweite ist entweder ein VW Polo 1 Typ 86 oder ein Audi 50, beide Fahrzeuge sind baugleich. Gebaut wurde er ab 1975 in Wolfsburg.