Archiv der Kategorie: Museen

RAW Helmut Scholz

Das Dampflokwerk Meinigen, war früher eines unter vielen der deutschen Ausbesserungswerken ist das Dampflokwerk Meiningen, früher RAW „Helmut Scholz“.
Heute das einzige Werk in Deutschland, in Dampflokomotiven ausgebessert, in Einzelfällen sogar neu gebaut werden. Doch nicht nur Dampfloks, auch moderne Schneeräumtechnik, Reisezugwagen und auch museale Dieselloks- und Triebwagen werden hier betreut.
Wir konnten hier an einer 2 stündigen und fachkundigen Führung teilnehmen.

 

Spomeniks

Die Spomeniks sind einzigartige Denkmäler, die in Jugoslawien nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurden, um den Widerstand gegen die faschistische Besatzung und die Opfer des Krieges zu ehren. Sie wurden hauptsächlich zwischen den 1960er und 1980er Jahren errichtet und stehen in verschiedenen Teilen des ehemaligen Jugoslawien, heute auf dem Gebiet mehrerer Staaten, darunter Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro.

Die Spomeniks sind nicht nur Erinnerungsstätten, sondern auch bedeutende Kunstwerke, die sich durch ihre futuristische, teils abstrakte Formensprache auszeichnen. Sie wurden oft von renommierten Architekten und Künstlern gestaltet, darunter Bogdan Bogdanović und Vojin Bakić, die durch ihre Entwürfe einen einzigartigen architektonischen und künstlerischen Stil entwickelten, der sich stark von traditionellen Denkmälern unterscheidet.
Die genaue Zahl ist heute nicht bekannt, aber es wurden mehr als 4.000 dieser Spomeniks errichtet.

Viele dieser Denkmäler erinnern an die Partisanenbewegung – die jugoslawische Widerstandsbewegung gegen die Achsenmächte während des Zweiten Weltkriegs. Die Spomeniks stehen oft an bedeutenden Schlachtfeldern oder Gräberstätten und symbolisieren den heroischen Kampf und die Opferbereitschaft der Partisanen und ihrer Unterstützer.

Ein markantes Merkmal der Spomeniks ist ihre monumentale, teils surrealistische Architektur, die mit futuristischen Formen und geometrischen Figuren spielt. Die Denkmäler sind so entworfen, dass sie den Betrachter in ihrer Größe und Symbolik beeindrucken und gleichzeitig zum Nachdenken über den Krieg, den Widerstand und die Freiheit anregen.

Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens wurden aber viele davon zerstört oder aufgegeben. Heute interessiert sich kaum noch jemand dafür und die Mittel, die für Erhalt oder Restaurierung bereitgestellt werden, sind auch sehr überschaubar.

Es gibt auch eine Webseite die sich ausführlich mit den Spomeniks beschäftigt.
https://www.spomenikdatabase.org/

Milin Birt
Denkmal für gefallene Kämpfer und Opfer des Faschismus
Künstler: unbekannt
Baujahr. In den 1980er Jahren
Zustand: 3


Lipovec Lonjski
Denkmal für die Partisanengruppe Moslavina in Lipovec Lonjski
Künstler: Zoran Bakić
Baujahr: 1988
Zustand: 1


Rijeka
Denkmal für gefallene Kämpfer und Opfer des Faschismus
Künstler: unbekannt
Baujahr: –
Zustand: 2


Bihać
Gedenkpark für die Opfer des faschistischen Terrors
Künstler: Bogdan Bogdanović
Baujahr: 1981
Zustand: 3


Petrova Gora
Denkmal für den Aufstand der Bevölkerung von Kordun und Banija
Künstler: Vojin Bakić & Berislav Šerbetić
Baujahr: 1981
Zustand: 3


Sisak Memorial
Denkmal für die Abteilung im Brezovica-Wald
Künstler: Želimir Janeš
Baujahr: 1981
Zustand: 2


Podgarić
Denkmal für die Revolution des Volkes von Moslavina
Künstler: Dušan Džamonja & Vladimir Veličković
Baujahr: 1967
Zustand: 2


Jasenovac Memorial
Blumenmonument oder Steinblume ist eine Gedenkstätte für die Hunderttausenden Opfer, die während des Zweiten Weltkriegs im Zwangsarbeits- und Vernichtungslager Jasenovac hingerichtet wurden
Künstler: Bogdan Bogdanović
Baujahr: 1966
Zustand: 1


Kozara
Denkmal der Revolution
Künstler: Dušan Džamonja zusammen mit der Architektin Marijana Hanzenković
Baujahr: 1972
Zustand: 1


Sanski Most
Šušnjar Gedenkkomplex
Künstler: Petar Krstić
Baujahr: 1970
Zustand: 3


Mostar
Partisanenfriedhof
Künstler: Bogdan Bogdanović
Baujahr: 1965
Zustand: 3


Gornji Jelovac
Denkmal für die gefallenen Soldaten der Schlacht von Kozara
Künstler: Gornji Jelovac
Baujahr: 1973
Zustand: 4


Novi Travnik
Nekropole für die Opfer des Faschismus oder Denkmal auf Smrika
Künstler: Bogdan Bogdanović
Baujahr: 1975
Zustand: 3


Tjentište
Gedenkstätte für die Schlacht von Sutjeska im Tal der Helden
Künstler: Miodrag Živković & Ranko Radović
Baujahr: 1971
Zustand: 1


Nikšić
Denkmal für die gefallenen Kämpfer des Zweiten Weltkriegs
Künstler: Ljubo Vojvodić
Baujahr: 1987
Zustand: 2


Slabinja
Denkmal für gefallene Kämpfer und Opfer des Faschismus aus Slabinja
Künstler: Stanislav Mišić
Baujahr: 1981
Zustand: 4


Ulcinj
„Freedom“ oder „Liberty Monument“
Künstler: Miodrag Živković & Đorđe Zloković
Baujahr: 1985
Zustand: 2


Bravsko
Denkmal für die gefallenen Kämpfer des Nationalen Befreiungskrieges
Künstler: Mirko Radulović & Nebojša Loatinović
Baujahr: 1972
Zustand: 4


Grmeč
„Denkmal für die Revolution” oder „Denkmal für das Partisanenkrankenhaus von Bosanska Krajina” oder „Denkmal für Korčanica”
Künstler: Ljubomir Denković zusammen mit Milovan Matović und Savo Subotin
Baujahr: 1979
Zustand: verlassen


Pleso
Denkmal erinnert an die Sabotageakte, die Partisaneneinheiten während des Zweiten Weltkriegs auf den von den Achsenmächten kontrollierten Flughäfen in der Region Zagreb verübten, und gleichzeitig an die Befreiung Zagrebs im Jahr 1945.
Künstler: Marijan Burger
Baujahr: 1978
Zustand: 2


Vođenica
Das Denkmal erinnert an das Leben der Kämpfer der Vođenica-Kompanie, die während des Nationalen Befreiungskrieges
Künstler: unbekannt
Baujahr: –
Zustand: verlassen


Gligino Brdo
Das Denkmal erinnert an die ersten Aufstandsversuche durch Partisanenrebellen im Juli 1941 in dieser Region
Künstler: Ahmed Bešić
Baujahr: um 1970
Zustand: 4


Obadov Brijeg
Erinnert an die 6. montenegrinische Sturmbrigade, die im November 1944 den nahe gelegenen Danilovgrad-Pass vor einem Einfall deutscher Soldaten verteidigte.
Künstler: Slobodan Vukajlović
Baujahr: 1974
Zustand: 4


Lepoglava
Gedenkstätte der Opfer die im Gefangenenlager der Stadt ums Leben kamen, sowie der vielen Tausend Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs an diesem Ort hingerichtet wurden.
Künstler: Stevan Luketić
Baujahr: 1981
Zustand: 2


Grahovo
Dieses Denkmal ist dem Partisanen-Militärkommandanten und Kriegshelden Sava Kovačević gewidmet, der 1905 in der Nähe dieses Ortes geboren wurde. Darüber hinaus ehrt dieser Ort auch über 270 lokale Partisanen, die während des Zweiten Weltkriegs ums Leben kamen.
Künstler: Miodrag Živković & Architekt Ivan Vuščić
Baujahr: 1978
Zustand: 1


Partisanenflugplatz
Erinnerung an den ersten Partisanenflug 1942.
Künstler: unbekannt
Baujahr: 1985
Zustand: 3

Brauerei Seelmann

Tauchen Sie ein in die faszinierende Atmosphäre einer der ältesten Brauereien, die mit ihren zahlreichen, sorgfältig erhaltenen Arbeitsräumen und Originalmaschinen einen authentischen Einblick in die Braukunst vergangener Jahrhunderte bietet. Unsere Location ist ein wahres Juwel für alle, die das Besondere suchen.

Neben der beeindruckenden Architektur und den historischen Brauereimaschinen verfügen wir über ein Kühlschiff und verschiedenste Sets, die mit Originalrequisiten aus den 50er bis 80er Jahren liebevoll gestaltet sind. Diese einzigartigen Hintergründe bieten eine perfekte Kulisse für Fotografen, Filmemacher und Kreative, die auf der Suche nach dem außergewöhnlichen Motiv sind. Ob für Fotoshootings, Produktfotografie oder künstlerische Projekte – unsere 1000 qm großen Räumlichkeiten bieten unendlich viele Möglichkeiten, Ihre Vision zum Leben zu erwecken.

Quelle: https://brauereiseelmann.wordpress.com/

Das ist der Text von der Webseite der „Mietlocation Historische Brauerei 1608“.

Ob das was für einen ist muss jeder selbst entscheiden. Für uns war der noch Original erhaltenen Teil der eigentlichen Brauerei das sehenswerteste. Die anderen Räume sind nicht authentisch, sondern eher als Fotospot gedacht, so unsere Meinung. Ein Sammelsurium an Themen und Einrichtung. Jedenfalls war es ein netter Aufenthalt dort und wir hoffen das es auch bald wieder eigens Bier zu kosten gibt.

Bahnbetriebswerk TKW

Als im Jahr 2010 nach 121 Jahren, die Eisenbahngesellschaft hier ihren Betrieb einstellte, gründete sich ein Verein der sich den Erhalt des BBW auf die Fahnen geschrieben hatte. Seit dieser Zeit kümmert sie sich um den Lokschuppen und die angrenzenden Anlagen. Eine große Aufgabe, die 2012 in ein Museum mündete. Es werden zahlreiche Veranstaltungen angeboten um die hier zusammen getragene Exponate den Menschen zu zeigen.
Hier stehen einige Lokomotiven, Spezialfahrzeuge, Waggons und Relikte welche die Eisenbahngeschichte zeigen.
Zum Glück wird der Verein hier auch von staatlicher Seite unterstützt, auch die lokale Politik, Sponsoren, Spender und viele Freiwillige unterstützen das Vorhaben.

Bunker Kossa

Die Bunkeranlage Kossa, gelegen in der Dübener Heide in Sachsen / Sachsen- Anhalt, ist ein beeindruckendes Zeugnis des Kalten Krieges. Erbaut zwischen 1976 und 1979 von der Nationalen Volksarmee der DDR, diente sie als geheime Führungsstelle im Falle eines Atomkriegs.

Ein Labyrinth unter der Erde:

Die Anlage besteht aus mehreren Bunkern, die bis zu 8 Meter tief unter der Erde liegen. Die einzelnen Bunkerabschnitte beherbergten verschiedene Funktionsräume, darunter:

Kommandozentrale:
Hier wurden die Entscheidungen im Ernstfall getroffen.
Nachrichtenzentrale: Sichere Kommunikation mit anderen militärischen Einrichtungen.
Ruhe- und Aufenthaltsräume: Für die Soldaten, die im Bunker stationiert waren.
Versorgungsräume:
Mit Lebensmittel, Wasser und anderen notwendigen Gütern.
Einzigartige Einblicke:
Heute ist die Bunkeranlage Kossa als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher können an Führungen teilnehmen und die verschiedenen Räume besichtigen. So erhalten sie einen Einblick in die Welt des Kalten Krieges und die militärische Infrastruktur der DDR.

1935
Deutschland rüstet zum Krieg. In jenem Jahr sucht sich die Westfälisch-Anhaltinische Sprengstoff AG (WASAG) ausgerechnet einen der schönsten Flecke in der Dübener Heide aus, um eine Munitionsfabrik zu errichten und zu betreiben. Während des Krieges kommen dort tausende Zwangsarbeiter zum Einsatz.

Nach Kriegsende
Die Sowjets sprengen Straßen, Wege und sämtliche WASAG-Bunker. Kaum fünfzehn Jahre später zeigt die NVA der DDR Interesse für die Liegenschaft. Im Gebiet „Buche“ entstehen in den sechziger Jahren eine Pionier- und eine chemische Werkstatt mit Gerätelagern und mehrere Verwaltungsgebäude. Nahezu 400 Armeeangehörige und Zivilbeschäftigte waren dort tätig.

1976-1979
Die umfangreichen Bauarbeiten innerhalb eines abgeteilten Stückes im Objekt dienen nicht einfach der Erweiterung des Bestehenden, vielmehr entsteht dort eines der bestgehüteten Militärgeheimnisse der DDR. Eine geschützte Führungsstelle im Rahmen der Planung von Verteidigungshandlungen des Warschauer Vertrages.

1990-1993
Die Bunkeranlage wurde 1990 von der Bundeswehr übernommen und 1993 aus ihrem Bestand ausgegliedert.

1997-2002
Aufbauwillige finden sich und stellen es sich zur Aufgabe, dieses Denkmal zu erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

2002
Die einst geheime und geschützte Führungsstelle wird als technisches Kulturdenkmal anerkannt und als Museum offiziell eröffnet. Von nun an finden Führungen durch die Bunkeranlage statt.
Quelle: https://www.bunker-kossa.de/bunkeranlage-museum.html

Mappamondo della Pace

Mappamondo della Pace ist ein Globus mit 10m Durchmesser, nach dem Bau war er der Größte rotierende Globus der Welt und wurde in das Rekordbuch aufgenommen. Die Idee dazu hatte ein Bauunternehmer in den 1970er Jahren und setzte das Projekt dann um. Nach 5 Jahren Bau wurde dieser 1988 eingeweiht. Der Unternehmer war selbst am Bau beteiligt und nannte den Globus in der Hoffnung auf Frieden zwischen den Völkern „Mappamondo della Pace“ (Weltkarte des Friedens).
2 Motoren treiben das 180 Tonnen schwere Holzbauwerk an. Dessen Oberfläche wurde aus Glasfaser gefertigt. Im Inneren und in den Gebäuden wurden Geräte ausgestellt die bei der Arbeit verwendet wurden und die der Mann gesammelt hatte.
Aus Sicherheitsgründen wurde dann 2010 ein öffentlicher Zutritt verboten. Der Sanierungsplan wurde bis heute nicht umgesetzt, weil die Mittel dafür nicht erbracht werden konnten. Der Bauherr verstarb auch 2011 und damit das Herz des Projekts.

Bunker Harnekop

Dieser Bunker diente dem Ministerium für Nationale Verteidigung als Hauptführungsstelle. Er hatte die Schutzklasse A und eine Fläche von 7500 m² die sich über 3 Etagen verteilten. Er sollte Atom- und Chemiewaffen standhalten und den maximal 500 Personen im Inneren 3-4 Wochen Schutz bieten.

Der Bau erfolgte von 1971 bis 1976 unter strenger Geheimhaltung und selbst die daran Beteiligten sowie die Bevölkerung wussten meistens nicht genau, was hier geschah. Die NATO wusste bis 1990 nicht um die Existenz dieses Bunkers. Die Bundeswehr nutzte ihn dann noch 3 Jahre bis er seinen militärischen Dienst quittierte.
Heute sind die umliegenden, dazu gehörigen Gebäude anderweitig genutzt und auch der Verein muss das Bauwerk bald verlassen, dessen Zukunft dann ungewiss ist.

Vulkanbrauerei

Unter dem Ort gab es durch den Basaltabbau ein riesiges unterirdisches Labyrinth von Felsenkellern, 30m unter der Erde. Hier herrschten gleichbleibende niedrige Temperaturen um die 6-8°C, ideal für die Lagerung und Herstellung von Bier. Später als die Kühlmaschinen erfunden wurde, konnten Brauereien überall gebaut werden.
Die Wölker Brauerei die viele Jahre hier Bier gebraut hatte, stellte 1986 den Betrieb ein. Heute ist diese im Rahmen einer Führung durch die Unterwelt zu besichtigen. Man steigt 153 Stufen hinab und taucht ein in die Welt des Basaltabbaus wo auch gleich die Mühlensteine hergestellt wurden.

Leider nur Handybilder.

Bunker Garzau

Wir konnten einen der am besten erhaltenen Atombunker aus der Zeit des kalten Krieges besuchen.

Weiter Informationen findet man hier.

Die Aufgabe dieses BBunkers war die Unterbringung eines Rechenzentrums der NVA.
Er wurde von 1972 bis 1975 gebaut und 1976 an die NVA übergeben. Über die 2 Etagen verfügte der Bunker der Schutzklasse B über 4.000m“ Nutzfläche. Eine 24 stündige Hermetisierung war vorgesehen.
Hier war dann Rechentechnik aus dem RGW-Programm mit dem Namen ESER (Einheitliches System elektronischer Rechentechnik) installiert. Die Aufgabe bestand darin, täglich Meldungen aus allen Teilstreitkräften zu bündeln und dem Ministerium für Nationale Verteidigung zur Verfügung zu stellen.
1993 wurde die Anlage aufgegeben und nach mehrfachem Besitzerwechsel gelangte es dann in die Hände des heutigen Besitzers.
Das Los vieler vergleichbarer Anlagen, die geplündert und zerstört wurden, teilte der Atombunker nicht und steht deshalb heute noch in diesem Zustand da.

Friedhof der Jagdflieger

Diese Jagdflugzeuge russischer Bauart stehen auf einem Flugplatz als kleines Museum. Neben den 3 hier gezeigten existieren noch 2 weitere die aber nicht auf dem Flugfeld stehen.

Die beiden MiG waren früher zu Schulzwecken eingesetzt, einmal eine MiG21-21U-400 als Schuldoppelsitzer und eine MiG-U-600 als Trainer. Genutzt wurden diese früher in der NVA und dem Nachfolger, die Bundeswehr. Die Suchoi SU-22M-4 ist im Vergleich zu den MiG’s schon eine andere Nummer, alles an ihr wirkt gewaltiger. Das Flugzeug wurde auch als Jagdbomber eingesetzt und war für den Tiefflug ausgelegt.
Das ist schon ein imposanter Anblick wenn man so nach an diesen Waffen ran kommt, fast in „freier Wildbahn“.
Der Flugplatz wurde 1934 als Militärflugplatz erbaut und im 2. Weltkrieg wurden hier Flugzeuge gewartet. Die Sowjets konnten dann damit nichts anfangen und demontierten die Anlagen.