An diesem Standort gab es eine 60-jährige Kraftwerkstradition.
Als Braunkohlekraftwerk in Betrieb genommen, wurden die Anlagen aber als Reparationsleistungen in die Sowjetunion geschafft.
Anfang der 1950er Jahre wurde dann der Wiederaufbau begonnen und sogar erweitert. Die Leistung betrug jetzt 12 x 36 MW. Eine weiter Erweiterung erfolgte 1971. Ein Gasturbinen-Kraftwerk mit 6 x 27 MW wurde errichtet.
1994 wurde das Braunkohlekraftwerk stillgelegt, die 4 – 140 m hohen Schornsteine sind 2001 und die beiden verbliebenen vom Gaskraftwerk, sind 2013 gesprengt worden.
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Noch ein Schwung Bilder
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
Das Haus der Energie
12-2024
Zur letzten Tour des Jahre ging es zu einem alten Bekannten, bei den beiden vorherigen Besuchen schafften wir es ja nie in die Schaltzentrale. Heute ist alles offen aber dieser schöne Raum hat auch schon gelitten, weil Vandalen sich hier ausgetobt haben.
Der Rest ist immer noch weitestgehend unberührt und wir verbringen den ganzen Tag hier um diese Bilder zu schießen.
Mitten im Wald befand sich einmal ein Treibstofflager der DDR Regierungsfliegerstaffel. Es gibt 2 sehr große Tanks, die sich in der Erde befinden. Dazu noch ein paar kleinere Gebäude, die scheinbar nach der Wende renoviert wurden. Aber das blieb in den Kinderschuhen stecken und das Gelände verwaist. Jüngst wurde in der Presse von einem Vorhaben gesprochen, das Gelände touristisch zu nutzen.
Anfang 2015 erfolgte ein erneuter Besuch des Lagers mit weiteren Bildern, auch vom Inneren der Tanks!
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
NVA Treibstofflager
Eine Audioaufnahme in einem der großen Tanks, zeigt wie es darin hallt!
Hier noch Bilder und ein Video eines erneuten Besuches 2017. Zum großen Teil wurde der Tank hinter der eigentlichen Wand umrundet. Ja ich bin nicht der goße Filmer 😉
Dieses Heeresbekleidungsamt wurde von 1939 bis 1942 erbaut und bis zum Ende des 2. Weltkriegs von der Wehrmacht zur Herstellung und Lagerung von Armeezubehör und Kleidung benutzt.
Danach wurde es von der GSSD als Nachschub- und Versorgungsdepot betrieben. Hier lagerte Armeebekleidung, Armeezubehör und Ersatzteile. Auch wurde Kleidung repariert und gewaschen. Zudem war eine Transporteinheit stationiert und die zentrale Feldpostverteilstelle befand sich ebenfalls hier.
Das etwa 20 Hektar große Areal besteht aus 8 bogenförmig angeordneten, zweistöckigen Klinkerbauten. Ausgeführt in moderner Stahlbetonskelettbauweise besaßen sie große Fensterflächen und Walmdächer aus freitragenden Stahlbetonbindern. Die Nutzfläche betrug etwa 65.000 m².
Seit dem Abzug der Sowjetarmee 1991 steht das Gelände leer. Ein Verein versucht die historische Bausubstanz zu erhalten.
Die Deutsche Bahn hat den Zugbetrieb auf der zwölf Kilometer langen Schienenstrecke von Wensickendorf nach Liebenwalde im Landkreis Oberhavel eingestellt. Im Dezemder 1996 rumpelte der letzte Zug, ein Triebwagen, über die ausgefahrenen Gleise, dann verschwand der Westast der 1901 eröffneten Heidekrautbahn von der Streckenkarte. Die Bahnbrücke über den alten Finowkanal ist so baufällig, daß sie nicht mehr befahren werden kann. Das Eisenbahn-Bundesamt hat dieses Bauwerk zum 1. Dezember 1996 gesperrt.
Was genau hier früher gemacht wurde, konnten wir nicht ermitteln. Es sah aber danach aus, dass hier landwirtschaftliche Fahrzeuge instand gesetzt oder umgebaut wurden.
Das sind die Reste der ersten Eisenbahn Preußens von 1838. Die Strecke führte einmal von Berlin nach Potsdam. Nach 1945 wurde diese Strecke aber nicht mehr in Betrieb genommen. Dieser Bereich von Zehlendorf nach Düppel war noch bis 1980 in Betrieb und ca. 2,2 km lang. Es gibt Pläne die Strecke wieder aufzubauen, aber außer einem Protestbanner, war davon noch nichts zu sehen.
Als Heeresküche errichtet, wurden von hier aus die umliegenden Garnisonen versorgt. Nach dem Krieg nutzte die GSSD das Gelände und erweiterte es um einige Häuser und Stallanlagen.
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Heeresküche
Gewächshaus
Waage
Waage
Kühlanlage
Kühlanlage
Kühlanlage
Sportplatz
Sportplatz
Heizhaus
Heizhaus
Heizhaus
Tresor
Theater
Theater
05-2023
Der Wiederbesuch dieses Geländes stand schon lange auf dem Plan, umso größer war jetzt die Enttäuschung das hier fast alles abgerissen wurde. Wir stapften über frischen Sand, lange ist dieser Rückbau also noch nicht her. Es blieben noch die Bäckerei und ein paar Relikte im Umfeld.