Über die Geschichte diese ehemaligen Landhotels ist uns nicht viel bekannt. Es wurde im Jahr 2013 Hals über Kopf geschlossen und alle Mitarbeiter standen plötzlich auf der Straße.
Ohne Job, ohne Perspektive …
In vergangenen Tagen wurden hier wohl auch landwirtschaftliche Berufe ausgebildet. Die Auszubildenden hatten einen kurzen Weg zur Schule, denn diese befindet sich auf dem gleichen Gelände.
Obwohl es erst wenige Jahre her ist, haben die Vandalen ganze Arbeit geleistet.
Beeindruckend war dennoch der gut erhaltene Hörsaal – ein wahres Schmuckstück.
Dieses Gebäude wurde in den 1920er Jahren als Sportlerheim errichtet. Eine wechselvolle Nutzung kennzeichnet dieses Haus. Im Krieg diente es als Hospital, später wieder als Sportlerclub und Ferienhotel.
Zuletzt war es eine bekannte Partylocation im Ort.
Ein Brand zerstörte die oberen Geschosse, vermutet wird Brandstiftung. Seitdem ist das denkmalgeschützte Haus unbewohnbar.
Dieses wunderschöne Hotel einer ehemaligen DDR Industriegewerkschaft hat so einiges zu bieten.
An vergangenen Tagen konnten sich hier die geschundenen und teilweise schon schwerkranken Arbeiter der IG erholen und neue Kraft schöpfen.
Ob Schwimmbad oder andere Sportarten zur Leibesertüchtigung, alles wurde hier geboten um Mitarbeiter wieder fit zu machen und damit die Produktion stets aufrecht zu erhalten oder besser noch, zu steigern.
Der alte Charme der DDR ist noch heute an allen Ecken zu spüren. Der wunderbare natürliche Verfall bringt die Kamera zum Glühen. Leider auch die eigene Lunge …
Weitere Ansichten dieser Location.
Revoluzzer Hotel
Revoluzzer Hotel
Revoluzzer Hotel
Revoluzzer Hotel
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Revoluzzer Hotel
10-2020
Unseren Urlaub in der Gegend nutzten wir auch zum Wiederbesuch des Hotels. Da von dort immer weitere Bilder auf tauchten, lässt nichts gutes ahnen. So kam es auch, aber es gab auch gute Überraschungen. Vieles ist zerschlagen im Hotel oder beschmiert, im Speisesaal und in der Schwimmhalle ist das besonders zu sehen. Dafür hat der alte Teil des Hauses, der mit enormen Verfall aufwartet immer noch viele schöne Motive zu bieten. Diesmal erkundeten wir auch den Dunkelbereich des Hotels und fanden auch dort noch einiges vor.
Idyllisch gelegen, auf einer kleinen Anhöhe, lässt dieses Erholungsheim der Nationalen Volksarmee der DDR auf viele Motive hoffen. Also nichts wie rein und Kamera „On“.
Drin bot sich uns leider ein Bild der Zerstörung. Dass der Glanz vergangener Tage hinter diesem Haus liegt ist und war nicht zu übersehen. In Betrieb konnte es an die 60 Personen beherbergen.
Die, für die damalige Zeit luxuriös ausgestatteten Zimmer, boten alles was dem Erholung suchenden NVA Offizier (und vllt. auch dem einfachen Soldaten) bei der Regeneration behilflich war. Die Gäste konnten auf ein breites Sportangebot sowie eine gute Verpflegung hoffen. Die bequemen Betten sorgten für einen erholsamen Schlaf. Der Dienst an der Grenze musste schließlich weiter gehen …
Zum Urbexerleben gehören auch Zufallsfunde. Dieses ehemalige Heim war ein solcher Fund. Am Straßenrand gelegen war es voller schöner Details. Gerade im Keller bot sich uns ein wunderbarer natürlicher Verfall. Ein wahrer Urbexer-Traum.
Leider konnten wir zu diesem Ferienheim nur wenige Informationen finden. Scheinbar gehörte es zum Ministerium des Inneren der DDR. Natürlich nicht von diesem errichtet. Die Eigentümer wurden wegen angeblicher Verbrechen angeklagt und verloren die Besitzrechte an dem Haus. So erging es übrigens auch einigen anderen Eigentümerfamilien dieses Ortes.
Unterlagen lassen vermuten, dass das Gebäude auch nach dem Mauerfall genutzt wurde.
Früher einmal eine der größten Bühnen Südbrandenburgs, verfällt dieses Gebäude immer mehr. Erbaut in den 1920er Jahren auf den Grundmauern eines abgebrannten Hotels, wurde es als Theater- und Konzertsaal genutzt.
Der große Saal hat leider schon erhebliche Schäden am Dach. Der Rest des Hauses ist in ruinösem Zustand. Pläne aus dem Haus ein Kulturhaus für die Stadt zu machen scheiterten.
Ein ehemaliges Pionierlager des VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“. Das Gelände ist in Privatbesitz und stark verfallen. Die Reste des Lagers sind noch zu erahnen, das Haupthaus ist nur noch eine Ruine und stark einsturzgefährdet.
Idyllisch am See liegt dieses ehemalige Hotel im Norden Brandenburgs.
Leider ist über die Vergangenheit des Hauses nicht viel bekannt.
Einst wurde es als DDR Jugendtouristhotel H. M. genutzt. Nach der Wende erfolgte dann eine Weiternutzung als Hotel- und Restaurantbetrieb. Im Jahr 2000 war dann endgültig Schluss..
Seit dieser Zeit steht das Hauptgebäude leer (ein Fachwerkhaus nebenan ist deutlich älter und wurde früher als Verwaltungsgebäude des Reichsarbeitlagers genutzt).
Bis auf wenige Details ist das Hauptgebäude innen komplett zerstört worden.
Früher ein Ferienheim des FDGB, wurde es später als Wohnunterkunft für Arbeiter genutzt. Die Schließung erfolgte 2000, es gibt noch sehr viele DDR Relikte zu sehen. Kaum Zerstörung oder Beschmierungen sind hier zu finden. Ein tolles Objekt!