Dieses Gebäude, das zuletzt als Physiotherapieschule genutzt wurde, war zuvor als Hotel erbaut worden.
Die Schüler die hier unterrichtet wurden, nutzten das Haus auch als Wohnheim.
Als die Schule kurz nach der Jahrtausendwende einen neuen Eigentümer bekam, war es das schleichende Ende der Einrichtung. Das Arbeitsklima verschlechterte sich und Entlassungen folgten. Dann wurde bekannt gegeben das der Standort aufgegeben wurde.
Der jahrelange Leerstand hat dem Gebäude schon stark zugesetzt, die Natur im Verbund mit Vandalismus, lässt schön Wände einstürzen. Die Böden in einigen Gängen sind auch nicht mehr sehr vertrauenswürdig.
Da es schon etwas spät war an diesem Tag und das Licht immer knapper wurde, mussten wir uns beeilen. Zum unserem Erstaunen erwies sich die Schule größer als gedacht und es kamen immer mehr Motive zum Vorschein. Auch liegen hier noch viele Akten herum die eigentlich wo anders hin gehören.
An einem großen Standort der GSSD gab es natürlich auch Schulen für die Kinder der Armeeangehörigen. Diese sehr große Schule steht seit dem Abzug der Truppen leer und ungenutzt in der Stadt. Wie es den Anschein hatte war hier Sport sehr hoch angesehen, ein kleine Sporthalle im Gebäude selbst und nebenan noch eine größere lud zur sportlichen Ertüchtigung ein.
Im Foyer hängen noch Erinnerungen aus dem Schulleben an den Wänden. Am Eingang ein Schild mit dem Namen
„сшкола семья общественность – Schule Familiengmeinschaft“
Neben ein paar Tafeln ist aber nicht mehr viel übrig geblieben von der ehemaligen Einrichtung, somit lässt sich auch nicht so viel über die Schule sagen. Aber seht selbst….
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
Sportschule
12-2019 Auch hier waren wir jetzt schon das 3. Mal, diesmal mit einem Kollegen schauten wir wieder vorbei. Das ist mal ein verlassener Ort der sich erstaunlich gut hält, kaum Veränderungen in den 3 Jahren. Leider ist hier nicht mehr so viel neues zu entdecken, so das wir die vorhandenen Bilder einzeln dokumentierten.
Ein über 100 Jahre altes Gebäude das zu letzt als Schule genutzt wurde.
Leider sehr leer geräumt aber mit tollen Treppen und aufwändigen Verzierungen an den Säulen ausgestattet.
Hier wurden den Studenten alles beigebracht was sie über Landwirtschaft wissen mussten. Das Institut war Bestandteil einer Universität gewesen.
Teile des Gebäudes mußten schon dem Straßenbau weichen. In den Etagen bot sich das gleiche Bild. Vandalismus überall, übrig geblieben sind hier nur die alten Labore.
Hier wurden verschiedene Gesetzeshüter ausgebildet.
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
Schule der Gesetzeshüter
10-2019
Das Gelände fristet immer noch ein Schattendasein im Ort, wir guckten hier immer mal wieder vorbei. Aber der alte Eingang war bisher immer zu und ein neuer wurde nicht gesehen. Als jetzt vermehrt Bilder auftauchten nahmen wir die Chance war um der Schule wieder einen Besuch abzustatten, eine große Scheibe wurde eingeschlagen und damit eine Besichtigung möglich.
Wir wollten nochmals die vielen Geräte im Keller ablichten und gucken was sich so getan hat. Leider fehlen auch hier einige Sachen und es wurde viel bekrakelt. Es ist aber immer noch ein schöner Ort für eine Erkundung.
Die letzten 6 Bilder der Galerie sind von einem 3. Besuch im Jahr 2023.
Zu DDR Zeiten wurden hier Ingenieure der Elektrotechnik ausgebildet. Eine Umwandlung zum Oberstufenzentrum 1991 ließ dieses Einrichtung weiter bestehen.
Als aber ein Neubau an anderer Stelle eröffnet wurde, benötigte man das Bildungszentrum nicht mehr.
Dabei war die Lage im Wald bei den Schülern sehr beliebt. Versuche hier andere Bildungseinrichtungen zu etablieren scheiterten.
Wir konnten leider fast nur zerstörte und leere Räume besichtigen, einzig der alte Saal konnte den Charme vergangener Zeiten versprühen.
Die Geschichte dieses großen Gebäudekomplexes geht weit über 400 Jahre zurück in die Vergangenheit.
Die Wurzeln dieser lebendigen und erlebnisreichen Historie liegen jedoch nicht am heutigen Standort.
Der Bau erfolgte Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben den Lehrgebäuden fanden sich hier auch die Wohnungen der Studenten. Jedes Wohnhaus hatte einen eigenen Vorsteher, Assistenten und eine Hausdame, die sich um die Belange und das Wohl der Studierenden kümmerten … und natürlich auch für Zucht und Ordnung sorgten.
Nach einer Nutzung als Lazarett (2. WK) wurde das Gelände in ein Institut zur Ausbildung von sozialen Berufen umgewandelt. Natürlich mit entsprechender Propaganda der DDR.
Seit einigen Jahren nun stehen die Gebäude am See leer. Eine Nachnutzung ist angedacht. Wie so häufig fehlt es aber an der ein oder anderen Million
Der Ursprung dieses Schlosses reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück, als hier eine deutsche Burg stand.
Mehrere Besitzer veränderten das Aussehen. Der jetzige Backsteinbau entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Zuletzt wurde das Gebäude als Ingenieurschule für die Forstwirtschaft genutzt.
Anfang des 20. Jahrhunderts als Seminarschule für Lehrer gebaut, wurde sie aber bald nur noch als Schule genutzt, die mehr auf praxisbezogene Inhalte, als auf die klassischen Bildungsformen der damaligen Zeit setzte. Ab 1945 wurde das Gebäude von einer sowjetischen Einheit genutzt. Soldaten und Fahrzeuge waren hier bis 1994 stationiert.
Eine von vielen Dorfschulen in Brandenburg die nach der Wende nicht mehr genutzt wurden. Leer geräumt wartet sie auf eine neue Bestimmung, wohl aber vergeblich. Die Buchstaben an der Eingangstür fallen schon alle ab, die Reste bilden den Beitragsnamen