KASKO, dieser Name stand am Bug des verlassenen Bootes. Keine Ahnung was es bedeutet, der eigentliche Name des Schiffes ließ sich auch nicht mehr entziffern.
St hi-oska
Hier scheint eine Restaurierung irgendwann abgebrochen worden zu sein, auch die Bootsanlegestelle macht einen verwahrlosten Eindruck. Rundrum wird neuer Wohnraum gebaut. Die alten Anlagen wurden abgerissen.
Der Katamaran daneben ist nicht verlassen, sondern soll das Lebenswerk eines Mannes sein, wie wir erfahren durften. Aber wir fanden das er sehr schick aussieht und wollten die Bilder nicht vorenthalten.
Ein kleines Dorf im Nichts und ein ehemaliger Wohnblock, der auch mal kurz als Aussiedlerheim diente.
Auf dem Grundstück sind jede Menge alter Fahrzeuge und Utensilien abgestellt, die scheinbar sich selbst überlassen wurden und jetzt vor sich hin rotten.
Hier wurden für eine Kraftwerk die Kohle angeliefert…
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Auch diesen Ort besuchten wir wieder einmal, diesmal kurz hintereinander. (06+07-2018)
Beim ersten mal standen ja beide Bahnhöfe unter Wasser. Diesmal ist bei einem das Wasser fast entwichen, so dass man in die untere Etage kam ohne nass zu werden. Warum das so ist darüber kann man nur spekulieren, man sieht ja noch deutlich die alte Wassergrenze die bei ca. einem Meter lag. Aber umso besser, es kamen spektakuläre Bilder dabei heraus. Das hat alles nichts von einem Bahnhof, eher wohl wie ein „Warp Antrieb Versuchsgelände“ wie mein Begleiter meinte. Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
Verladebahnhof
02-2021
Auf diesen Tag haben wir ein paar Jahre gewartet, 2 Wochen Dauerfrost ließ uns hoffen das man über das Eis in den Bahnhof mit dem tiefen Wasser gelangt. So war es dann auch. Eine durchgehende, spiegelglatte Eisfläche ließ uns überall hin gelangen. Man musste sich vorsichtig bewegen um nicht auszurutschen. Die Spiegelung war nicht ganz so, wie erhofft. Aber dennoch eine beeindruckende Atmosphäre hier unten. Aus den 3 Bahnhöfen ist mittlerweile ein Duo geworden, der erste ist bereits abgerissen.
HIer befand sich früher südlich des Personenbahnhofs ein großer Güterbahnhof. Dieser war wichtig für den Braunkohletransport der Leunawerke.
Heute werden große Teile davon von verschiedenen Firmen nach genutzt. Einige Gebäude aber sind verlassen. Auch die Drehscheibe und ein Werkstattwagen vor dem Ringlokschuppen gehören dazu.
Zu DDR Zeiten war das Ferienlager ein beliebter Ort um Erholung zu suchen. Viele Betriebe schickten die Kinder der Werktätigen hierher, um in der Idylle am See zu entspannen.
Ein großer VEB machte hier ein Ferienschiff fest, ließ Bungalows bauen und richtete darin Unterkünfte ein.
Nach der Wende erwarb ein Privatmann das Gelände und betrieb auch ein Kinderferienlager.
Seit knapp 10 Jahren liegt das abgelegene Areal nun brach und bietet ein Bild der Verwüstung.
Die bunten, hölzernen Baracken sind zerstört, Dächer eingestürzt. Das Schiff ist ruiniert, ein Wagnis es über den maroden Steg zu betreten. Die Natur holt sich das Gelände zurück, der neue Eigentümer kümmert sich nicht darum.
Vor über 100 Jahren entstand an diesem Standort eine Lokstation. Nach und nach wurde sie erweitert und hatte Anfang des 20. Jahrhunderts den Status einer Betriebswerkstatt.
In den 1930er Jahren waren hier über 200 Menschen beschäftigt, aus der Betriebswerkstatt war ein Bahnbetriebswerk geworden.
Der Ringlokschuppen wurde durch Bombentreffer im 2. Weltkrieg schwer beschädigt und wieder aufgebaut. Ende der 1970er Jahre endete hier der Betrieb mit Dampflokomotiven. Durch den Rückgang des Güterverkehrs nach der Wende, wurde dieses Werk ein paar Jahre später aufgelöst.
Bis zum Jahr 2010 dienten in Cottbus 13 Stellwerke dazu, den Bahnbetrieb zu regeln. Einige waren über 100 Jahre alt. Nun investierte die Bahn 50 Millionen Euro und steuert jetzt alles aus Berlin, die alten Stellwerke wurden nicht mehr gebraucht. Für das 1903 erbaute B23 wird eine sinnvolle Nachnutzung gesucht. Die anderen sollen abgerissen werden.
Begonnen hat dieser Sammler 1976 in Jüterbog auf einem ehemaligen Militärareal. Er rettet eine alte DDR Dampflok vor der Verschrottung, damit begann seine Sammelleidenschaft. Nach der Wende kamen schnell einige Loks dazu, da auf einmal viele verschrottet werden sollten.
Jetzt sind am neuen Standort in Falkenberg/Elster, über 100 Fahrzeuge zu bestaunen. Viele in erschreckendem Zustand, eine Aufarbeitung kaum noch möglich. Aber diese „faszinierenden Maschinen“ sollen der Nachwelt erhalten bleiben.
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
Loksammlung Falz
05-2021
Es juckte uns, diese schöne Sammlung wieder einmal zu besuchen, also Kontakt aufgenommen und wir wurden freundlich empfangen und konnten uns dort ungehindert umsehen.
Bitte dies Anlage nicht illegal betreten, es ist nicht teuer!
Im Lokschuppen sammelt sich schon eine beachtliche Zahl an restaurierten Fahrzeugen, Hut ab was diese kleine Hobbygruppe hier geschaffen hat. Natürlich kann man nicht alle der abgestellten Dampfloks retten, der Zahn der Zeit arbeitet ja auch und schläft nicht. So dienen viele der Fahrzeuge auch als Ersatzteilspender. Der Rost und das tolle Wetter ließ jetzt die folgenden Bilder entstehen.