Ein paar Jahrzehnte vor dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde dieses Lokal erbaut. In den folgenden Jahren erfolgten viele Veränderungen am Gebäude. Bis zur Schließung wurde hier ein Gartenlokal betrieben. Die Gäste konnten im Freien oder im Gasthaus sitzen, oder es gab Veranstaltungen im Festsaal. Sogar der Kegelleidenschaft konnte hier gefrönt werden.
Jetzt ist das Haus in einem erbärmlichen Zustand, es hatte einmal gebrannt. Teile des Daches fehlen, so das an diesem Tag, im ehemaligen Ballsaal Schnee lag. Ein kleiner Wald ist auch schon entstanden. Schade drum, es wird schwierig hier wieder etwas aufzubauen.
Dieses zuletzt als Kulturhaus genutzte Gebäude hat seinen Ursprung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Zuerst eröffnete hier eine Gaststätte. Umbauten und Vergrößerungen folgten. Der Saal entstand und konnte auch als Kino genutzt werden. Das Haus wurde bald zum kulturellen Zentrum des Ortes. Als der große Arbeitgeber hier schließen musste wurde das Kulturhaus auch nicht mehr genutzt, da die Arbeiter fehlten und die Einwohnerzahl sich halbierte.
Jetzt sucht man einen Investor der hier etwas entwickeln möchte.
Dieses Kulturhaus wurde zur Wende ins 20. Jahrhundert erbaut. Zuerst war hier eine Gaststätte beheimatet, später dann die „Handelsorganisation“ kurz HO Kulturhaus.
Der Ballsaal ist aufwendig gearbeitet, viele schöne Stuckverzierungen und geschmackvolle Farben prägen das Gesamtbild. Da das Haus scheinbar schon über 20 Jahre nicht genutzt wird, ist der Verfall schon an allen Ecken zu sehen. Die oberen Stockwerke sind schon zum Teil so morsch das sie eine Begehung unmöglich machen.
Was stand hier früher einmal? Die vorgefundene Anlage sieht wie ein längst verlassenes DDR Ferienlager aus. Genauere Informationen lassen sich darüber nicht finden. Aber es ist so alles typische vorhanden was darauf schließen lässt.
Der gemeinsame Waschraum, Spinde, die Großküche, die Doppelstockbecken…außen sind Tischtennisplatten, Finnhütten und ein kleiner Garten vorhanden.
Im Bereich Küche hat es auch schon einmal gebrannt und das Pappdach im langgestreckten Flachbau der Unterkunft gibt auch langsam nach.
Wann? …wir wissen es nicht
Wie lange? …der Zustand lässt erahnen das es kurz nach der Wende geschlossen wurde
Jetzt hat sich die Natur schon den größten Teil zurück erobert, es ist kaum noch zu sehen. Kein Weg führt mehr dort hin. Nur Eingeweihte wissen noch wo es ist.
Dieses Schwimmbad wurde vor vielen Jahren von der Stadt aufgegeben. Wann es gebaut wurde ist nicht bekannt. Jetzt hat sich hier die Natur schon wieder fast alles zurück geholt. Ein kleiner Wald ist in dem Schwimmbecken entstanden und man muss schon wissen das es hier einmal dieses Freibad gab, alles ist zugewachsen.
Was ist übrig geblieben? Das Schild am Baum das auf den Parkplatz hin weist, daneben das Gestell des alten Eingangsschildes.
Es gab ein Kinderbecken und ein Schwimmerbecken mit Startblöcken. Auf der Liegewiese kann man noch Reste von Sportgeräten und Bänken aus machen. Die ehemaligen Gebäude für Umkleide und Versorgung sind weg.
Diese Mühle wurde zum ersten mal im 16. Jahrhundert erwähnt.
Die Jahreszahl an der Fassade der Mühle ist aber über 100 Jahre älter.
Jedenfalls war diese Mühle in den letzten Jahren ein beliebtes Ausflugsziel. Hier konnten sich die Wanderer und Ausflügler stärken bevor sie wieder ihren Rückweg antraten, denn sie liegt zwar malerisch aber schon sehr abgelegen.
Der letzte Betreiber, der hier ein Restaurant mit Hotel führte scheiterte vielleicht auch an dieser einsamen Lage. Vor über 10 Jahren war dann hier Schluss und die Einrichtung fehlt bereits und der letzte brauchbare Rest wurde gestohlen. Das große Mühlrad ist fixiert und dreht sich auch schon lange nicht mehr im kleinen Bach, der dort vorbei fließt.
Hier mitten in der Natur begann alles mit der Eröffnung einer Gaststätte, sie sollte die vielen Ausflügler anlocken die Erholung in der Natur suchten.
In den Zeiten der DDR schnappte sich ein Betrieb das Gelände um hier ein Ferienheim zu betreiben.
Nach dem Umbruch erfolgte die Nachnutzung des Areals, die Gaststätte wurde weiter betrieben ist jetzt aber auch schon länger geschlossen. Teile werden privat weiter genutzt. Der hier gezeigte Komplex diente noch ein paar Jahre als Wohnunterkunft mit einfach eingerichteten Zimmern und Etagen Bad. Es gab eine kleine Küche und einen Speise- und Aufenthaltsraum mit Fernseher.
Das Konzept scheiterte aber vor vielen Jahren und die Feuchtigkeit übernimmt langsam die Regie im Inneren.
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
Ferienheim zwischen den Ufern
10-2019 und 12-2019
Wir waren hier in der Gegend und schauten auch hier mal wieder vorbei. Es hat sich nicht viel verändert. Ein Graffito im Speiseraum ist dazu gekommen und der Verfall schreitet voran. Im oberen Stockwerk machen die Böden schon einen sehr schwammigen Eindruck. Einige Gegenstände sind weg oder verändert worden, aber das hält sich im Rahmen.
Dieses Stadtbad wurde 1930 erbaut, zusammen mit einer Turnhalle sollte hier der Gesundheit gefrönt werden. Eine geplante Schule an dieser Stelle wurde aber nicht mehr realisiert.
Wir betreten die Schwimmhalle mit ihren klaren Strukturen, leider ist hier vor kurzem jemand tätig geworden und hat diesen Teil mit Schmierereien verschandelt.
Die große Uhr steht schon lange auf 8:00 Uhr, zum Glück nicht auf 5 vor 12, denn auch hier laufen Pläne dem Gebäude wieder neues Leben einzuhauchen. Hoffen wir das beste, denn der Zahn der Zeit nagt auch am Gebäude.
Neben dem Schwimmbecken gibt es noch einen großen Wannen- und Brausebadebereich, sowie eine Sauna. Hier lassen Oberlichter das natürliche Tageslicht herein, wir hatten leider Pech. An diesem Tag war es sehr trübe.
Dann finden wir den alten Eingangsbereich, der noch sehr gut erhalten ist. Man kann die Atmosphäre spüren und hört noch den Trubel und die früheren Badegäste in die Umkleiden gehen.
Wegen einem Neubau in der Stadt musste dieses Bad aber zur Jahrtausendwende schließen.
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das Stadtbad
Das StadtbadDas Stadtbad
Die Uhren an den Türen zum Wannenbad haben noch funktioniert und geben ein schönes Ticken von sich.
Schon lange warten die Einwohner des Ortes auf die Eröffnung des Restaurants. Es wurde schon viel umgebaut und alles war fast fertig. Wir kennen eine ähnliche Geschichte vom BER 🙂
Auch hier gab es Probleme mit Genehmigungen und auch ein Betreiber findet sich wohl nicht.
Jetzt beginnt langsam der Verfall und die Hoffnung auf eine Gaststätte ist in weite Ferne gerückt.