In jedem Land gibt es Denkmäler die schützenswert sind, wie diese Hozkirche die in einem kleinem Dorf steht und durch eine große Handwerkskunst entstanden ist. Aber es wird sich nicht sehr intensiv drum gekümmert um diese dem Tourismus zugänglich zu machen.
Es sind nur noch Fragmente der Einrichtung erhalten geblieben, ein paar Bänke und die Holzkanzel. Wir laufen auf Sand, da der Boden der Plünderung nach dem 2. Weltkrieg zum Opfer gefallen ist.
Gottesdienste wurden hier nur noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts abgehalten. Die Kirche selbst zu Beginn des gleichen Jahrhunderts errichtet und später um den Glockenturm erweitert. Die Glocke wurde während des Krieges demontiert und sollte eingeschmolzen werden. Aber sie ist erhalten geblieben und soll wieder an ihren Platz gelangen. Der Glockenturm ist aber nur noch ein Holzgerüst, viele der Bretter sind schon löchrig.